Trockenestrich verlegen lassen in Berlin
Mit Trockenestrich wollen Sie den Boden in Ihrem Objekt sanieren, modernisieren oder neu aufbauen?
Als Bauherr im Großraum Berlin sollten Sie wissen: Wir verlegen Fertigteileestrich fachgerecht und zum fairen Preis.
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Was ist Trockenestrich?
Die Bezeichnung Trockenestrich bezieht sich auf den Herstellungsort des Estrichs. Er wird industriell angefertigt und in Form von Trockenbauelementen zur Baustelle geliefert. Vielleicht ist Ihnen diese Trockenbauweise im Fußbodenaufbau auch als Fertigteilestrich, Trockenunterboden oder Plattenestrich bekannt.
Es handelt sich um ein- oder mehrlagige Werkstoffplatten verschiedener Trockenestricharten. Beispiele für gängige Plattenestrich sind Holzwerkstoffplatten, Gipswerkstoffplatten wie Fermacell® und Zementwerkstoffplatten. Hersteller von Baumaterialien bieten Trockenestrichelement in unterschiedlichen Stärken und Ausführungen an. Einlagige, 10 mm dünne Platten aus Gipsfasern sind genauso dabei wie 25 mm dicke Estrichelemente mit integrierter Dämmschicht.
An der Verlegestelle werden die jeweiligen Elemente zu einem ebenen Boden zusammengefügt und kraftschlüssig miteinander verbunden. Übliche Verbindungssysteme sind Feder und Nut, versetzte Fugen oder Stufenfalze.
Beim Einsatz von Estrichplatten muss der Untergrund eben sein, was durch eine entsprechende Ausgleichsschüttung erreicht wird. Da beim Verlegen von Trockenstrich keine Feuchtigkeit eingebracht wird, sparen Sie sich die Trockenzeit. Lediglich der Kleber muss trocken, was je nach Hersteller meist einige Stunden oder einen Tag dauert. Danach ist der Estrichboden direkt belegreif.
Im Vergleich mit Baustellenestrich zeichnet sich Fertigteilestrich durch schnelleren Baufortschritt eine geringere Konstruktionshöhe und ein geringeres Flächengewicht aus.
Es handelt sich um ein- oder mehrlagige Werkstoffplatten verschiedener Trockenestricharten. Beispiele für gängige Plattenestrich sind Holzwerkstoffplatten, Gipswerkstoffplatten wie Fermacell® und Zementwerkstoffplatten. Hersteller von Baumaterialien bieten Trockenestrichelement in unterschiedlichen Stärken und Ausführungen an. Einlagige, 10 mm dünne Platten aus Gipsfasern sind genauso dabei wie 25 mm dicke Estrichelemente mit integrierter Dämmschicht.
An der Verlegestelle werden die jeweiligen Elemente zu einem ebenen Boden zusammengefügt und kraftschlüssig miteinander verbunden. Übliche Verbindungssysteme sind Feder und Nut, versetzte Fugen oder Stufenfalze.
Beim Einsatz von Estrichplatten muss der Untergrund eben sein, was durch eine entsprechende Ausgleichsschüttung erreicht wird. Da beim Verlegen von Trockenstrich keine Feuchtigkeit eingebracht wird, sparen Sie sich die Trockenzeit. Lediglich der Kleber muss trocken, was je nach Hersteller meist einige Stunden oder einen Tag dauert. Danach ist der Estrichboden direkt belegreif.
Im Vergleich mit Baustellenestrich zeichnet sich Fertigteilestrich durch schnelleren Baufortschritt eine geringere Konstruktionshöhe und ein geringeres Flächengewicht aus.
Wann kommt Trockenestrich zum Einsatz?
Trockenestrich wird häufig im Fertighausbau eingesetzt. Zu den häufigen Einsatzgebieten gehören außerdem Sanierungen und Modernisierungen von Fußböden bei Altbauten. Faktoren wie Zeit, Statik und die vorhandene Bausubstanz sind oft bei der Entscheidung für Fertigteilestrich mitentscheidend.
Grundsätzlich lassen sich Plattenestrich auf Betondecken, Holzdecken und Holzbalkendecken aufbauen, wobei in schwimmender Konstruktion eine gute Trittschalldämmung erreichbar ist. Abhängig von der Estrichart eignen sich die Elemente für den Boden von Trocken- und Nassräumen, teilweise auch in Kombination mit Fußbodenheizungen.
Jetzt kostenloses Angebot anfordernGrundsätzlich lassen sich Plattenestrich auf Betondecken, Holzdecken und Holzbalkendecken aufbauen, wobei in schwimmender Konstruktion eine gute Trittschalldämmung erreichbar ist. Abhängig von der Estrichart eignen sich die Elemente für den Boden von Trocken- und Nassräumen, teilweise auch in Kombination mit Fußbodenheizungen.
Vorteile von Trockenestrich für die Altbausanierung:
Bei der Trockenbauweise erfolgt kein Feuchtigkeitseintrag ins Gebäude. Das schont Holzkonstruktionen und vermeidet Nässe in der Altbausubstanz.
Der verlegte Boden ist sofort trocken und begehbar für die nächsten Handwerker. Bevor Bodenbelag oder Fliesen verlegt werden, muss allerdings der Kleber einige Stunden aushärten.
Bei gleichen Anforderungen bringt Fertigteilestrich weniger Eigengewicht auf die Fläche und kommt mit einer geringen Höhe aus.
Als Heizestrich für Fußbodenheizungen eignet sich Plattenestrich nur bedingt. Achten Sie dabei auf die Angaben des Heizungsherstellers. Eventuell werden zusätzliche Wärmeleitbleche eingebaut, teilweise sind spezielle Heizungssysteme für die Kombination Trockenestrich und Heizung verfügbar.
Fachgerechter Einbau von Trockenestrich
Stark verallgemeinert lassen sich die Arbeitsschritte beim Fußbodenaufbau mit Trockenestrich in drei Phasen zusammenfassen. Zunächst wird der Untergrund vorbereitet, dann die Schüttung eingebracht, anschließend werden die Estrichplatten verlegt.
1
Vor Arbeitsbeginn
Damit alles reibungslos läuft, sollten alle Arbeitsmaterialien, Hilfsmittel und Handwerkszeuge bereitliegen. Auf der Materialliste stehen neben Estrichelementen Rieselschutz (zumindest bei Holzbalkendecken), Dampfsperrfolie, Kleber, Schrauben (eventuell Schnellbauschrauben), Randdämmstreifen und Ausgleichsschüttung. Dazu kommen Werkzeuge wie Säge, Wasserwaage und Abziehlatte.
2
Boden vorbereiten
Der Untergrund muss sauber, trocken und intakt sein. Eventuell absaugen und lose Holzteile an Balken entfernen oder befestigen. Geplante Fußbodenhöhe wird markiert und für den Schallschutz sind Randdämmstreifen anzubringen. Bei Holzuntergründen wie Balkendecken ist ein Rieselschutz auszulegen, damit keine Schüttung in die Konstruktion, in Risse oder Fugen rieselt. Um Schimmelbildung zu vermeiden, wird Dampfsperrfolie verlegt und verklebt. Nebeneinanderliegende Bahnen der Folie sollten sich dabei großzügig überlappen.
3
Ausgleichsschüttung einbringen
Mit der körnigen Schüttung lassen sich Unebenheiten ausgleichen und eine gleichmäßig glatte Fläche erzeugen. Dafür wird die gesamte Bodenfläche mit trockenem Schüttgut ausgefüllt. Abschließend wird Ausgleichsschüttung geglättet und auf einheitliches Höhenniveau gebracht.
4
Verlegung der Estrichplatten
Trockenestrich wird in einheitliche großen Platten angeliefert und auf der Baustelle passgenau zugeschnitten. Üblicherweise geschieht das mit einer Säge, etwa Kreissäge oder Stichsäge oder bei Gipsplatten durch anreißen und brechen. Die zugeschnittenen Elemente werden dann verlegt, verklebt und bei Falzverbindungen verschraubt. Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, ist der Fertigkeilestrich belegreif.
Was kostet das Verlegen von Trockenestrich?
Der Preis für die Verlegung von Fertigteilestrich richtet sich unter anderem nach dem Material, der Ausgleichshöhe, dem Untergrund und der Baustellensituation.
Da der Aufbau von Trockenstrich arbeitsintensiv ist, sind die Lohnkosten in der Regel höher als beim Verlegen von Baustellenestrichen.
Wir erarbeiten gern einen Kostenvoranschlag, der konkret auf Ihr Vorhaben abgestimmt ist.
Fordern Sie einfach ein unverbindliches Angebot an – per E-Mail oder telefonisch!
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